Beratung am 28.02.2007, 9:30 Uhr-11:15 Uhr, Kabinett Haus der Sorben Bautzen
Die Diskussion war vor allem auf bestimmte strategische Positionen ausgerichtet und warf folgende Fragestellungen auf:
im Besonderen im ländlichen Raum sind identifizierbar?
- Durch welche Maßnahmen kann die Identifikation mit der Region im Jugendbereich
erreicht werden?
- Wie kann eine Verbindung zwischen Bildungseinrichtungen (vor allem Schulen) und Wirtschafts- und Dienstleistungsbetrieben der Region erreicht werden? (Weder Schulen noch Wirtschaftsbetriebe sind zur Zeit in der AG präsent.)
- Wie wichtig ist Bildung vor Ort im ländlichen Raum und wie kann dies ermöglicht
werden?
Im Ergebnis wurden zwei konzeptionelle Schwerpunkte herausgearbeitet:
1. Die Gemeinschaftsprojekte von Wirtschaft, Vereinen und Bildungsträgern mit
Schwerpunkt Berufsorientierung in Verbindung mit den im Konzept ausgewiesenen
Schaufenstern und
2. Generationsübergreifende (das Dorf zusammenhaltende) Projekte
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